20. Juni 2014
Eine der schönsten Burgen Bayerns ist die Burg Prunn. Das perfekte mittelalterliche Kleinod entspricht dem Idealbild einer Ritterburg. Die Burg thront auf einem 70 Meter hohen Felssporn über der Altmühl. In der nie zerstörten Burganlage kann man das Mittelalter authentisch erleben. Eine der ältesten Handschriften des mittelhochdeutschen Nibelungenlieds, der Prunner Codex, wurde im 16. Jahrhundert hier entdeckt. 2012 erfolgte der museale Ausbau zu einem modernen Burg- und Literaturmuseum.
Tänzer, Musiker, Falkner und eine Aufführung des Nibelungenlieds – mit einem umfangreichen Programm lädt das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat in die Burg Prunn ein. Mittelalterlicher Alltag und Festkultur werden wieder lebendig und können hautnah miterlebt werden. Im Rahmen der "Schlössertage Bayern 2014" werden besondere Veranstaltungstage durchgeführt.
Dr. Markus Söder, Finanzminister, eröffnet die Veranstaltung im Rahmen der "Schlössertage Bayern 2014" am Freitag, 27. Juni 2014, um 14 Uhr im Rittersaal der Burg Prunn.
Die Besucher erhalten während des gesamten Tages freien Eintritt. Ab etwa 14 Uhr wird ein umfangreiches, kostenfreies Programm angeboten. Die Veranstaltung endet um 22 Uhr.
Programm des Schlössertags in der Burg Prunn:
14 – 22 Uhr
Szenische Stationen – Mittelalter selbst erleben durch Rundgang in der Burg
ab 14 Uhr
Auftritt von Tänzerinnen und Musikern im Burghof über den Tag verteilt, zuletzt um 21 Uhr
14 – 16 Uhr
Auftritt Falkner mit Greifvögeln, Dauer: ca. 120 Minuten
Treffpunkt: Holzbrücke + Burghof
15 Uhr
Turmführung, Dauer: ca. 45 Minuten
Treffpunkt: vor der Kasse
16 Uhr
Schauspiel "Nibelungenlied", Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Rittersaal
17 – 21 Uhr
Jeweils zur vollen Stunde Turmführungen
Dauer: ca. 45 Minuten; Treffpunkt: vor der Kasse
Pressemitteilung Nr. 203/14
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Postfach 22 00 03,
80535 München
Leiter der Pressestelle: Tina Dangl, Carolin Mayr
Telefon (0 89) 23 06 -24 60 und -23 67, Telefax (0 89) 2 80 93 27
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Pressemitteilung 20. Juni 2014
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