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11. Dezember 2013

Pressemitteilung

Söder stellt Buch "Fürstliche Festsäle in bayerischen Schlössern" vor

"Die Denkmäler eines der ältesten europäischen Kulturlandschaften gehören neben dem lebendigen Brauchtum zu den traditionellen Werten, die es zu bewahren gilt. Die Sonderedition gibt einen eindrucksvollen Einblick in die Welt der geistlichen und weltlichen bayerischen Fürstenhöfe und ihres Zeremoniells", teilte Dr. Markus Söder, Finanzminister, bei der Vorstellung einer neuen Sonderedition des Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat mit.

Das farbige, 156 Seiten umfassende Buch "Fürstliche Festsäle in bayerischen Schlössern" ist ab sofort in den Museumsläden der Schlösserverwaltung sowie in der Online-Buchhandlung der Bayerischen Schlösserverwaltung für 10,- Euro erhältlich. 2013 war das Jahr der Bayerischen Schlösser und Burgen. Im Rahmen der Veranstaltungen in diesem Jahr zeigte sich das Schlösserland von seiner festlichen Seite. Jeder kann sich nun über die fürstlichen Festsäle in den bayerischen Schlössern informieren.

Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert reichen die erhaltenen kulturhistorischen Denkmäler der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Sie sind heute Magnet für Millionen von Touristen jährlich. Die vorgestellten Festsäle reichen von Schloss Ehrenburg in Coburg über die Plassenburg in Kulmbach, die Residenz Ellingen über die Residenz München bis dem weltbekanntesten Schloss Neuschwanstein. "Die Edition soll dazu anregen, sich mit der Geschichte zu befassen. Sie soll anregen, diese vielleicht einmal bei einem Besuch vor Ort lebendig mitzuerleben", betonte Söder. Die eindrucksvollen fürstlichen Festsäle in den bayerischen Schlössern, Burgen und Residenzen dienten dabei nicht nur dem Vergnügen und der Kurzweil. Sie gehörten zu den wichtigsten Instrumenten des Regierens. Die sozialen, politischen und geistigen Werte wurden seinerzeit bei Festen gepflegt, gefestigt und natürlich demonstriert.

 

Pressemitteilung 373/2013
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Pressemitteilung 11. Dezember 2013


 
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