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21. September 2009

Pressemitteilung

Letzte Chance für Ludwig X.: Ausstellung "Ewig blühe Bayerns Land" schließt am 27. September  

Verlängerte Abendöffnungszeiten zum Endspurt

Nur noch bis zum kommenden Sonntag (27. September) läuft die Ausstellung  "Ewig blühe Bayerns Land – Herzog Ludwig X. und die Renaissance". Wer die hoch gelobte Ausstellung in der Stadtresidenz Landshut noch sehen will, muss sich also beeilen. Um noch möglichst vielen Besuchern die Möglichkeit dazu zu geben, verlängert die Bayerische Schlösserverwaltung an den drei Abenden vor dem Schlusstag, also am Donnerstag, Freitag und Samstag (24. bis 26. September) die Öffnungszeit der Ausstellung bis 20 Uhr.

Die Sonderausstellung widmet sich der Epoche Herzog Ludwigs X. von Bayern. Seine Regierungszeit war ein Höhepunkt der Kunstgeschichte Bayerns: Viele einzigartige Kunstwerke aus ganz Europa, die für diese Ausstellung nach Landshut zurückkehren, und die herrlichen Renaissanceprunkräume der Stadtresidenz machen die Schau zu einem ganz besonderen Ereignis. Kürzlich lobte die "Süddeutsche Zeitung" die Landshuter Schau als "zweifellos eine der eindruckvollsten Ausstellungen, die es in diesem Jahr in Deutschland zu sehen gibt" (SZ vom 17.9.09).

Als besonderes Schmankerl zum Endspurt bietet die Bayerische Schlösserverwaltung weiter die Sonderführungen in den spektakulären, sonst nicht zugänglichen unterirdischen Weinkeller Herzog Ludwigs X. auf der Burg Trausnitz an. Die Eintrittskarte der Ausstellung berechtigt jeweils am gleichen Tag um 17 Uhr an der Führung im "Tiefen Keller" teilzunehmen. Treffpunkt ist an der Kasse der Burg Trausnitz.

Eintrittspreise:
6,- Euro (regulär) · 4,- Euro (ermäßigt; auch Gruppen ab 16 Personen)

Kombiticket (Stadtresidenz und Burg Trausnitz):
10,- Euro (regulär) · 7,- Euro (ermäßigt)

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt!

 

Presse-Informationen:
Ines Holzmüller und Dr. Jan Björn Potthast
Pressesprecher der Bayerischen Schlösserverwaltung
Telefon (0 89) 1 79 08-160 und -180, Fax (0 89) 1 79 08-190, presse@bsv.bayern.de


Pressemitteilung 21. September 2009


 
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