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7. November 2008
"Die bayerische Schlösserverwaltung nimmt im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Das ist Ihr Verdienst! Dank Ihrer fachlichen Kompetenz und Ihres herausragenden Einsatzes arbeitet die Bayerische Schlösserverwaltung mit einer europaweit unübertroffenen Kostendeckung und ist ein international anerkanntes Musterbeispiel einer effizient geführten Liegenschaftsverwaltung." Mit diesen Worten händigte Finanzminister Georg Fahrenschon dem scheidenden Präsidenten der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Egfried Hanfstaengl, die Finanzmedaille in Silber für herausragende Verdienste um die Bayerische Finanzpolitik am Freitag (7.11.) im Rahmen einer Feierstunde aus Anlass des Präsidentenwechsels in der Residenz München aus.
Während der Amtsperiode von Hanfstaengl seien viele große Baumaßnahmen und Ausstellungen durchgeführt worden. Fahrenschon erinnerte beispielhaft an den Abschluss des Wiederaufbaus der Residenz München mit der Allerheiligen-Hofkirche oder die grundlegende Sanierung des Antiquariums und des einzigartigen Cuvilliés-Theaters. Im Schloss Fantaisie wurde das erste Gartenkunstmuseum Deutschlands errichtet. Schloss Höchstädt und Schloss Neuburg wurden grundlegend saniert und das UNESCO-Weltkulturerbe "Residenz Würzburg" kann sich mit dem restaurierten Tiepolo-Treppenhaus und dem Weißen Saal schmücken. Bei vielen international beachteten Ausstellungen bürgte der Name der Schlösserverwaltung als Siegel der Qualität, wie bei der Ausstellung "Brennpunkt Europas 1704. Die Schlacht von Höchstädt" oder der Ausstellung "Bayerns Krone 1806 – 200 Jahre Königreich Bayern".
Mit der "Medaille für Verdienste um das Bayerische Finanzwesen" in Silber sprach Fahrenschon auch den Dank der gesamten Bayerischen Finanzverwaltung für die hervorragenden Verdienste von Präsident Hanfstaengl aus.
Pressemitteilung 296/2008
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Pressemitteilung vom 7. November 2008
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