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8. Januar 2007
Schloss St. Johannisburg in Aschaffenburg, Residenz Würzburg, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth, Kaiserburg in Nürnberg, Stadtresidenz Landshut, Schloss Nymphenburg, Schloss Neuschwanstein – wer kennt sie nicht, die prunkvollen Zeugnisse des bayerischen Kulturerbes. "Unsere Aufgabe in der Zukunft wird sein, die bayerischen Schlösser, Burgen und Residenzen nicht nur zu erhalten, sondern sie den Gästen aus aller Welt noch eindrucksvoller zu präsentieren und mit noch mehr Leben zu erfüllen", stellte Finanzminister Kurt Faltlhauser bei der Vorstellung der neuen Broschüre "Schlösserland Bayern" am Montag (08.01.) fest.
Schlösser, Burgen, Residenzen und historische Gartenanlagen seien, so Faltlhauser, nicht nur ein einzigartiges kulturhistorisches Erbe. Sie prägten auch das Bild Bayerns in der Welt. Nach den langen Jahren des Wiederaufbaus der oftmals im Krieg zerstörten historischen Anlagen, wie etwa der Residenz in München, präsentierten sich die Objekte in der Obhut der Bayerischen Schlösserverwaltung wieder in einzigartiger Pracht. Rund fünf Millionen Besucher erfreuten sich jährlich allein an den Schlössern, Burgen und Residenzen und den darin befindlichen Ausstellungen; ganz zu schweigen von der noch höheren Zahl von Gästen in den historischen Gartenanlagen und an den Seen. Darüber hinaus stehen in den meisten Burgen, Schlössern und Residenzen heute Räume zur Verfügung, die für die verschiedensten privaten oder öffentlichen, gesellschaftlichen oder kulturellen Veranstaltungen genutzt werden können. Die Broschüre soll nach den Worten von Faltlhauser dazu einladen, das Schlösserland, das Gärtenland und das Seenland Bayern neu zu entdecken.
Die neue Broschüre "Schlösserland Bayern" kann beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 22 00 03, 80535 München, gegen Einsendung von Briefmarken im Wert von 0,85 Euro (für Versandkosten) angefordert werden.
Pressemitteilung 004/2007
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen
Postfach 22 00 03, 80535 München
Pressesprecherin: Judith Steiner
Telefon (0 89) 23 06 -24 60 und -23 67,
Telefax (0 89) 2 80 93 27
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Pressemitteilung 8. Januar 2007
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