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19. Juli 2006
Die Bayerische Schlösserverwaltung und die Verwaltung des Englischen Gartens machen aus gegebenem Anlass darauf aufmerksam, dass Baden und Wassersport in den Gewässern des Englischen Gartens nicht erlaubt ist.
Insbesondere an den Hauptgefahrenstellen wie beispielweise an der Surferwelle an der Prinzregentenbrücke sowie an der Brücke beim Tivolikraftwerk weisen "Baden-verboten"-Schilder auf die Lebensgefahr hin. Die Anlagenordnung verbietet Baden und Wassersport in diesen Gewässern, da eine gefahrlose Benutzung nicht gewährleistet werden kann. Die Besucher werden dringend gebeten, dafür die von der Stadt München vorgesehenen Badeplätze an der Isar oder die städtischen Freibäder aufzusuchen.
Die Verwaltung des Englischen Garten schließt jegliche Haftung für Unfälle, die sich beim Baden oder sonstigen Wassersportarten wie beispielsweise Surfen im Bereich des Englischen Gartens ereignen, aus.
Der größte Bach im Englischen Garten ist der Eisbach. Zu den Gewässern gehören zudem unter anderem der Schwabinger Bach, der Kleinhesseloher See, der Entenvollierbach, der Oberstjägermeisterbach, der Entenbach und der Eisbach am Tivolikraftwerk.
Presse-Informationen:
Ines Treffler, Pressesprecherin der Bayerischen Schlösserverwaltung
Telefon (0 89) 1 79 08-160, Fax (0 89) 1 79 08-190, presse@bsv.bayern.de
Pressemitteilung vom 19. Juli 2006
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