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30. Dezember 2004
Rund 16.000 Menschen haben im November die Würzburger Residenz besucht. Insgesamt strömten bis Ende des vergangenen Monats über 313.500 Besucher in die Residenz. Das sind fast 9500 Besucher mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders viele ausländische Gäste wurden aus Ostasien, vor allem aus Japan und auch aus China, sowie aus den USA gezählt. Die Residenz gilt als eines der bedeutendsten Barockschlösser Europas. Die UNESCO nahm sie 1981 in die Welterbe-Liste auf.
Mit exakt 15.829 Personen belegte die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe im vergangenen Monat nach Schloss Neuschwanstein – mit 42.186 Besuchern im November – Platz zwei auf der Liste der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Bayerischen Schlösserverwaltung. Schloss Linderhof hatte im November mehr als 11.100 Besucher, Herrenchiemsee rund 7000.
Im kommenden Jahr erwarten den Besucher gleich mehrere Höhepunkt in Veitshöchheim. Ende April wird nach 42 Monaten Arbeit das restaurierte Veitshöchheimer Schloss wiedereröffnet. Auch das Schlossparterre (eine direkt um das Schloss gelegene flache Gartenzone mit symmetrischen Zierbeeten, die meist mit Blumenrabatten gerahmt sind) wird bis dahin nach historischem Vorbild saniert. Die Bayerische Schlösserverwaltung richtet bis zur Eröffnung im Frühjahr zudem eine neue Dauerausstellung zur Geschichte des Hofgartens.
Presse-Informationen:
Ines Treffler, Pressesprecherin der Bayerischen Schlösserverwaltung
Telefon (0 89) 1 79 08-160, Fax (0 89) 1 79 08-190, presse@bsv.bayern.de
Pressemitteilung 30. Dezember 2004
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