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3. Juli 2006

Pressemitteilung

Neue Parkbänke für den Nymphenburger Schlosspark

Weiße Holzbänke werden nach historischem Vorbild gefertigt / Spender gesucht

Besucher des Nymphenburger Schlossparks können sich bald auf historischen Parkbänken niederlassen. Die Bayerische Schlösserverwaltungund die Schlosspark Freunde Nymphenburg e.V. sammeln Spenden für 15 weiße Holzbänke. Die Schreinerei der Schloss- und Gartenverwaltung Nymphenburg fertigt die rund zweieinhalb Meter langen Parkbänke. Die erste Bank steht seit wenigen Tagen vor dem Eisernen Haus. Entlang der Pflanzenhäuser sollen weitere Bänke zwischen den weiß-grünen Pflanzkübeln aufgestellt werden. Vorbild für die neuen Parkbänke aus heimischen Kiefernholz ist eine Zeichnung von 1925.

"Wir hoffen sehr, dass wir viele Spender finden für diese schönen Parkbänke, die so gut vor die Pflanzenhäuser passen", sagte der Leiter der Schloss- und Gartenverwaltung Nymphenburg, Josef Schwab, am Freitag in München. Kommen genug Spenden zusammen, werden im Schlosspark die alten Parkbänke durch die neuen historischen Gartenbänke ersetzt. Ingesamt gibt es Platz für rund 50 Bänke.

Seit über 15 Jahren nähert die Bayerische Schlösserverwaltung den Bereich vor den drei historischen Pflanzenhäuser wieder schrittweise dem Erscheinungsbild der Zeit Friedrich Ludwig von Sckell an. Hierzu gehören auch die neuen ansprechenden Bänke.

Wer mit einer Spende die neue Möblierung des Schlossparks unterstützen will, kann sich an den Materialkosten beteiligen. Das Holz für eine Bank kostet rund 300,- Euro. Ab einer Spende von 300,- Euro kann der Name genannt werden. Die ersten drei Bänke stiften die Schlosspark-Freunde-Nymphenburg e.V. mit dem Überschuss aus ihrer diesjährigen Ausstellung "Pilar im Park".

Spenden bitte an den Verein Schlosspark Freunde Nymphenburg e.V.

Weitere Informationen unter www.schlosspark-freunde-nymphenburg.de.

 

Presse-Informationen:
Ines Treffler, Pressesprecherin der Bayerischen Schlösserverwaltung
Telefon (0 89) 1 79 08-160, Fax (0 89) 1 79 08-190, presse@bsv.bayern.de


Pressemitteilung 3. Juli 2006


 
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